Im Jahr 1957
——0401080106 黄拉洁
Das Jahr 1957 in China ist für uns, besonders für die Personen, die nach 1990 geboren sind, sehr unbekannt.Vor diesen Ferien hatte ich überhaupt keinen Eindruck, da mein Vater oder mein Großvater mir etwas über das Jahr 1957 erzählt hat.In den Ferien habe ich ein Buch, das „ Das Jahr 1957 in China“ heißt, gelesen.Durch das Lesen habe ich erst einige Erkenntnie über das Jahr 1957 in China.
Das Buch „ Das Jahr 1957 in China“ ist von Yao Fengwei geschrieben, der im Jahr 1943 geboren ist und viele traurige Romane veröffentlicht hat, z.B.„ Der Durchgang des Lebens“, „ Der Schlammpeitzger“ usw.Er hat sich viel über die Geschichte in China überlegt und hat seine eigenen Gedanken vorgebracht.Und das Buch „ Das Jahr 1957 in China“ ist einer der Erfolge.Er hat gesagt, da er weiter über die Geschichte forschen wird, damit mehr Menschen sich die Geschichte einprägen, mindestens einen Eindruck haben werden.
„ Das Jahr 1957 in China“ erzählt uns die Erlebnie einer Studenten namens Zhou Wenxiang.Der Student lernte an einer Universität in Beijing.Damals stand er schon vor der Absolvierung.Die Regierung in China hatte nach 7 Jahren Herrschaften noch keine feste Zuversicht.Oder wir konnten sagen, da sie Angst hatte, da jemand noch verschiedene Meinungen gegen die Regierung hatte.Deshalb veranstaltete sie eine Bewegung.Sie hieß sie eine Bewegung der Gedanken, und zielte darauf ab, da jeder Mensch, die vielfältige Meinungen hatte, ruhig seine Meinungen auagen konnte.Die Studenten und die Gebildeten freuten sich darüber, da sie einen Beitrag zu der Entwicklung Chinas leisten zu können.Deshalb äußerten sie ihre Meinungen, die ihrer Meinung nach gut für China waren, wenn es eine Möglichkeit gab.Die Studenten, einschließlich Zhou, waren so jung, da sie befürchteten überhaupt nicht.Sie waren so jung, da sie viele verschiedene Absichten und Vorschläger hatten und waren schon vorbereitet, alles aus zu sagen.
Zhou Wenxiang ist einer davon.Er war der Leiter der Schulzeitschrift „ Die Lande“ und
einer der Lektor der Schulzeitung.Er hat die verschiedenen Meinungen aus allen Menschen, z.B.die Arbeiter, die Lehrer und die Studenten usw.gesammelt und wollte die Zeitschrift rechtzeitig veröffentlichen.
Allen war schockiert, da die Regierung eine große Finte hatte.Sie wollte dadurch, da die Menschen ihre eigenen Meinungen sagten, wuten, welche Menschen „ Feindschaft“ zu der Regierung hatten.Danach hatte sie eine gute Methode.Die gute Methode war, allen unterschiedenen Menschen zu verhaften.Deshalb wurde fast die Hälfte der Uni verhaftet.Alle waren in Panik geraten.Zhou ist auch verhaftet.Daher ist die Ehrlichkeit und Zuverläigkeit von der Regierung abgebaut.
Wenn er erst im Gefängnis geseen, hatte er große Angst, weil das Gefängnis für ihn zu fremd war und er keine Gründe wute, warum er ins Gefängnis genommen wurde.Aber diese komische Strafe dauerte ungefähr 9 Jahren.Im Gefängnis hatte er viel gelebt.Nachdem er das abgeschloen hatte, war er kein „Er“ mehr.
Den ersten Menschen, dem er glaubte, war Herr Cui.Der war ein Soldat von der Partei, die der Feind gegenüber der Kommunistischen Partei Chinas war, und wegen des Verhältnis wurde er verhaftet.Er hatte viele Erfahrungen im Gefängnis, z.B.wie konnte man sich mit den Sachbearbeitern gut verstehen.Obwohl am Ende die Methode von Herrn Cui nicht gut lief und weshalb er Todetrafe bekam, dankte Zhou noch viel Herrn Cui dafür.
Die wichtigste Frau in Zhous Leben war seine Geliebte namens Feng Li.Sie war die süßte Frau in dem Roman.Sie war süß, aktiv, sonnig, hilfsbereit und mutig.Bevor Zhou festgenommen worden ist, hat sie ihm gesagt, da die Zeitschrift zu veröffentlichen sehr gefährlich war.Als Zhou im Gefängnis gebracht wurde, hat sie viel versucht, ihm zu helfen, aus dem Gefängnis zu gehen.Aber damals war das vergeblich.Danach war sie auch verhaftet.Wegen ihrer Hartnäckigkeit hatte sie keine gute Zukunft im Gefängnis.Als Zhou alles von Feng Li gehört hat, hatte er große Sorge.Er hat ihr geschrieben, hat andere gebeten, einige Worte zu nehmen, und hat auch von ihr geträumt.Als er wieder Freiheit bekam, ging er von heute auf morgen, Feng Li in einem
anderen Gefängnis zu besuchen.Aber Feng Li war schon hoffnungslos zu der Regierung und sah sehr krank aus.Zhou machte Sorge, aber gegenüber dem Leiter des Gefängnies konnte er nichts tun.Danach war Feng Li getötet, als ein schlechtes Beispiel in der Kulturrevolution.Das war der größte Schade im Leben von Zhou.
Es gab noch viele lustige Menschen, die Zhou in verschiedenen Gefängnien getroffen hat, z.B.Herr Gao Chong.Gao war der Mensch, der vor den hartherzigen Sachbearbeitern im Gefängnis stand und noch lächeln konnte.Als Zhou und Gao in demselben Gefängnis waren, haben sie zusammen einen Menschen, der die Intellektuellen diskriminierte, bestraftet.Natürlich muten sie in dieser Situation die Konsequenzen ziehen.Im Vergleich war die Strafe zu ihnen selbst in ihren Augen nicht so schlimm.Noch ein intereantes Beispiel aus dem langweiligen Leben war im Sommer.Es war heiß und in der Farm gab es einen kleinen Weiher.Alle Straftäter wollten in den Weiher springen und einfach schwimmen oder überglücklich baden.Aber alles war verboten.Sie konnten nur am Rand stehen und sich das kühle Waer fühlen.Gao fragte nach Zhou, ob er schwimmen konnte.Zhou hat nur genickt und wollte noch etwas sagen.Im Augenblick fiel Gao in den Weiher herunter und rief „ Hilfe, Hilfe!“.Alle waren so völlig nervös, da sie in den Weiher auch sprangen, um Gao zu retten.Am Ende war Gao wieder sicher und legte unter einem Baum in der Nähe von dem Weiher.Am Abend nach dem Een fragte Zhou, ob Gao nach dem Zwischenfall etwas fehlte.Gao lachte und sagte, als ich in die Schule gehe, hätte ich beim Schwimmenswettkampf Nr.1 bekommen.
Etwas war noch im Kopf, aber die meisten Sachen waren ganz gleich im Gefängnis und Zhou hat schon vergeen.Oder die Erlebnie waren zu schwer, da man sie vergeen mute, sonst könnte man nicht gut weiterleben.Nach 22 Jahren hat sich die Welt ganz verändert und Zhou war schon ein Mann über 40.Glücklich konnte er sich an die neue Welt gut gewöhnen und hatte später ein sicheres Leben.
